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Napoleons Karten der Schweiz / M. Rickenbacher (2011)
Titre : Napoleons Karten der Schweiz : Landesvermessung als Machtfaktor, 1798-1815 Type de document : Monographie Auteurs : M. Rickenbacher, Auteur Editeur : Baden : Hier+jetzt Année de publication : 2011 Importance : 352 p. Format : 20 x 27 cm ISBN/ISSN/EAN : 978-3-03919-825-2 Note générale : Bibliographie Langues : Allemand (ger) Descripteur : [Vedettes matières IGN] Cartographie ancienne
[Termes IGN] carte topographique
[Termes IGN] dix-huitième siècle
[Termes IGN] dix-neuvième siècle
[Termes IGN] ingénieur géographe
[Termes IGN] SuisseIndex. décimale : 39.01 Cartographie ancienne - postérieure à 1939 et en bon état Résumé : (Editeur) Zwischen 1765 und 1815 kartierten französische Ingenieure beachtliche Teile der heutigen Schweiz. Die dabei eingesetzten wissenschaftlichen Methoden waren den hierzulande üblichen überlegen. Die kartografische Moderne hat somit die Schweiz von Westen her erreicht. In der Helvetischen Republik wurden verschiedene Konzepte zur Landesvermessung entwickelt, welche aber infolge der Instabilität und der Kurzlebigkeit dieses Staatsgebildes im Ideenstadium stecken blieben. Ab 1802 bis zum Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft übernahm Frankreich die Führungsrolle bei der Kartierung der Schweiz. Napoleon Bonaparte war sich der Bedeutung guter Landkarten für seine Machtpolitik bewusst. Der Autor hat die dabei entstandenen Karten in französischen Archiven aufgespürt und erstmals aus schweizerischer Perspektive erforscht. Die Resultate vermitteln eine neue Sicht auf die Anfänge der schweizerischen Landesvermessung. Note de contenu : 1 Einleitung
11 Fragestellung und Forschungsziele
12 Begriffserläuterungen und Abgrenzungen
1.2.1 Zum Begriff «Karte»
1.2.2 Zum Begriff «Schweiz» und zur räumlichen Abgrenzung
12.3 Zeitliche Abgrenzung
1.3 Forschungsstand und Quellenlage
1.3.1 Primäre Quellen
1.3.2 Sekundärliteratur
14 Geschichte, Kartografie und Kartografiegeschichte
15 Methodisches Vorgehen
1.5.1 Instrumente kartografiehistorischer Analysen
1.5.2 Verfahren zur Genauigkeitsanalyse ausgewählter Karten
16 Aufgabe und Methodik der Landesvermessung um 1800
1.6.1 Die geodätischen Grundlagen
1.6.2 Die topografische Vermessung
1.6.3 Kartenreproduktion
2. Die französische Kartografie vor 1800 und ihre Annäherung an die Schweiz
21 Französische Geodäsie und Kartografie im 17. Jahrhundert
2.1., Die Academie des sciences
2.1.2 Das Observatorium von Paris
3.1.3 Picards Meridianmessung zwischen Paris und Amiens
2.14 Die Triangulation Frankreichs
2.1.5 Die Gradmessungsexpeditionen
22 Die Carte de France 1747-1818
2.2.1 Die geodätischen Grundlagen und die Garte des Triangles
2.2.2 Die topografischen Aufnahmen, die Verifikation und die Publikation
2.2.3 Die Garte de France im Grenzabschnitt zur Schweiz
2.2.4 Privatisierung der Carle de France
23 Das Dépôt de la Guerre und die militärischen Ingenieur-Geografen
2.3.1 Die Gründung des Dépôt de la Guerre
2.3.2 Die ersten Ingénieurs géographes militaires
2.3.3 Diversifikation: Die militärischen Ingenieur-Geografen und die Carte des Chasses
2.3.4 Die militärischen Ingenieur-Geografen bis zur Französischen Revolution
24 Die Carte geométrique de la Frontière von d'Argon 1777-1786
2.41 Jean Claude Eléonore Le Michaud d'Argon
2.4.2 Der Beginn der Arbeiten und die Konflikte mit den Ingenieuren Cassinis
2.4.3 Das Corps Royal du Genie
2.4.4 Die Ecole du génie von Mézières
2.4.5 Die Kartierung des Grenzabschnittes zur Schweiz
25 Das zivile Ingenieurwesen und die Ecole royale des ponts et chaussées
2.6 Die Auswirkungen der Französischen Revolution auf die Landesvermessung
2.6.1 Verstaatlichung der Carte de France
2.6.2 Auflösung und Wiedereinsetzung des Korps der Ingenieur-Geografen
2.6.3 Die £cole polytecnnique
2.6.4 Das Institut national und das Bureau des Longitudes
2.6.5 Das metrische System: die Arbeiten von Méchain und Delambre
3. Stillstand, dann langsame Bewegung - die schweizerische Kartografie vor 1800
3.1 Die Nova Helvetiae tabula geographica von Scheuchzer von 1712
3.2 Michel i du Crests Konzept zur Landesvermessung 1754
3.3 Pfyffers Relief der Urschweiz 1762-1786
3.3.1 Die französische Relieftradition
3.3.2 Pfyffers Werdegang
3.3.3 Das Relief der Urschweiz
3.4 Die Karten von Mallet 1776-1781
3.4.1 Die Carte des environs de Genève
3.4.2 Die Carte de la Suisse Romande
3.5 Die frühen Arbeiten von Tralles und Hassler um 1790
3.5.1 Johann Georg Tralles
3.5.2 Ferdinand Rudolf Hassler
3.5.3 Die Bestimmung der Höhen der bekanntern Berge des Canton Bern
3.5.4 Die Basismessung von 1791 im Grossen Moos
3.5.5 Die ersten Dreiecksmessungen und astronomischen Beobachtungen
3.5.6 Tralles' Projekt zur Vermessung des Kantons Bern
3.5.7 Die zweite Messung der Basis im Grossen Moos 1797
3.6 Der Atlas Suisse von Meyer/Weiss/Müller 1786-1802
3.6.1 Meyers Idee und die Anfänge seines Projekts
3.6.2 Müllers Vermessungen und sein Relief der Schweizer Alpen
3.6.3 Der Kupferstich und die Veröffentlichung der Karten
3.6.4 Die öffentliche Auseinandersetzung mit Tralles
3.6.5 Die Rolle der (Monomischen Gesellschaft Bern
3.6.6 Der Atlas Suisse im zeitgenössischen Urteil
3.6.7 Die Nouvelle carte hydrographique et routière und die Carte générale
3.7 Weitere Arbeiten vor 1798
3.7.1 Die Arbeiten von Johannes Feer in Zürich und im Rheintal
3.7.2 Johann Baptist Altermatt und die Carte topographique du Canton de Soleure 1796-1798
3.8 Beschleunigte Kartenreproduktion: Typometrische Karten
3.9 Die Beschlagnahmung von Karten beim Franzoseneinfall 1798
3.10 Tralles im internationalen Komitee für Mass und Gewicht
3.11 Vom Grossen ins Kleine: Landesvermessung in der Helvetik
3.11.1 Die Landesvermessungskonzepte
3.11.2 Das Landmessungsbureau in Zürich
3.11.3 Hasslers Arbeiten
3.11.4 Der Auftrag an Tralles zur Fortsetzung seiner Arbeiten
3.11.5 Gründe für das Scheitern der helvetischen Vermessungsprojekte
4. Napoleons Ingenieur-Geografen in der Schweiz
4.1 Überblick über die geschichtlichen Abläufe
4.1.1 Die Entwicklung in der Schweiz
4.1.2 Napoleon Bonaparte (1769-1821)
4.2 Die Verhandlungen über eine französisch-schweizerische Landesvermessung
4.2.1 Napoleon ordnet die Vermessung der Schweiz an
4.2.2 Stapfers positive Signale von helvetischer Seite
4.2.3 Bonnes Besprechung mit Tralles
4.2.4 Der Antrag an die Konsuln
4.2.5 Die Verhandlungen auf Ministerebene
4.2.6 Der Beschluss des Vollziehungsrats
4.2.7 Der Kampf um die Oberleitung
4.2.8 Der Rückzug von Tralles
4.2.9 Henrys Ankunft in Bern
4.2.10 Keine Beteiligung der Schweiz
4.2.11 Frankreich übernimmt sämtliche Kosten
4.2.12 Die Reaktionen der Kantone
4.3 Die Verkaufsverhandlungen zu den Reliefs der Schweiz
4.3.1 Die Abklärungen zu Pfyffers Relief der Urschweiz
4.3.2 Der Verkauf des Reliefs der Schweizer Alpen
4.3.3 Weitere Relief
4.4 Das Bureau topographique Français en Helvétie
4.4.1 Der Beginn der Arbeiten
4.4.2 Die Mitarbeiter
4.4.3 Organisation
4.4.4 Die Basis von Ensisheim
4.4.5 Triangulationen und trigonometrische Höhenbestimmungen
4.4.6 Astronomische Beobachtungen
4.4.7 Topografische Aufnahmen
4.4.8 Publizierte Karten: Die Garte topographique de l'ancienne Souabe 1:100000
4.4.9 Weitere Erhebungen
4.4.10 Wissenstransfer zwischen Schweizern und Franzosen
45 Weitere Kartierungen in der Schweiz unter Napoleon
4.5.1 Militärische Kartierungen im Zweiten Koalitionskrieg
4.5.2 Vermessung als Bauprojektgrundlage: die Simplonstrasse
4.5.3 Katastervermessungen in den besetzten Gebieten
4.6 Französische Vermessungen in den benachbarten Ländern
4.6.1 Die Arbeiten in Italien
4.6.2 Das französische Bureau topographique in Bayern
4.6.3 Das Bureau topographique in den Rheinlanden
4.6.4 Das Bureau topographique in Savoyen
4.6,5 Schweizer Gebiete auf der Garte de l'Allemagne 1:100000
4.7 Weitere Gesichtspunkte zur napoleonischen Kartografie
4.7.1 Die Commission topographique von 1802
4.7.2 Das Mémorial topographique et militaire
4.7.3 Das Cabinet topographique
4.8 Das Ende der französischen Vermessungsaktivitäten auf dem Gebiet der Schweiz
4.9 Die Auswirkungen auf die Schweiz
4.9.1 Ungünstige Voraussetzungen für eidgenössische Vermessungen in der Mediations- und Restaurationszeit
4.9.2 Auswirkungen auf die Dufourkarte
4.9.3 Institutionelle Auswirkungen: das Eidgenössische Kriegsdepot
4.9.4 Bisherige Beurteilungen der französischen Vermessungen der Schweiz
5 Eine gute Karte Helvetiens
5.1 Die Rekonstruktion der unter Napoleon aufgenommenen Zone
5.2 Die Genauigkeitsentwicklung 1712-1850
5.2.1 Die Nova Helvettae tabula geographica von 1712 (Scheuchzerkarte)
5.2.2 Der Ostrand der Carte de France 1:86400 um 1765
5.2.3 Ausschnitt aus dem Tableau d'une partie des frontières de France 1:86 400 von d'Argon und Vergleich mit den Arbeiten von Mallet 1779-1781
5.2.4 Die Specialcharte des Rheinthals von Johannes Feer 1796 und Johann Baptist Altermatts Carte du Canton de Soleure 1796-1798
5.2.5 Die Carte vom Thurgauvon Hassler um 1798
5.2.6 Vergleich der Aufnahmen des österreichischen Generalquartiermeisterstabs von 1799 mit den französischen Aufnahmen von 1809
5.2.7 Ausschnitt aus der Carte topographique de l'ancienne Souabe 1:100000 1818-1821
5.2.8 Ausschnitt aus der Topographischen Karte der Schweiz 1:100 000 1845-1861
5.2.9 Die Entwicklung der Genauigkeit 1712-1850
5.3 Untersuchungen zum Atlas Suisse
5.3.1 Das Kartenmanuskript zur Nouvelle carte hydrographique et routière
1799/1800 632 Der Atlas Suisse 1796-1802 und die Carte generale de l'Atlas Suisse 1803
533 Die Höhenwerte in der Begleitschrift an die Subskribenten
5.34 Das Observatoire d'Arau
54 Messung und Darstellung der dritten Dimension der Landschaft
5.4.1 Höhenmossungen
5.4.2 Kartografische Darstellung der Höhenverhältnisse
5.5 Karten, Reliefs oder Panoramen? Modellierungshistorische Aspekte
5.6 Moderne Karten
6. Karten als Instrumente zur Beherrschung des Raumes
6.1 Imperialismus und Karten
6.2 Eine Karte ist eine Kriegswaffe: Napoleon und die Karten
6.3 Staat und Vermessung
6.4 Privatunternehmen oder Staatsaufgabe?
6.5 Die Standardisierung der Masse
6.6 Hoheitsgrenzen, Grundeigentum und Kataster
6.7 Netze und Verbindungen
6.8 Geodäsie und Kartografie im europäischen Kontext
6.9 Geheimhaltung oder Öffentlichkeit?
6.10 Zeitbedürfnisse
6.11 Eine Annäherung von Westen herNuméro de notice : 14127 Affiliation des auteurs : non IGN Thématique : GEOMATIQUE Nature : Monographie Permalink : https://documentation.ensg.eu/index.php?lvl=notice_display&id=62600 Réservation
Réserver ce documentExemplaires(1)
Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité 14127-01 39.01 Livre Centre de documentation Cartographie Disponible Mapping and interpreting the human geography of New Orleans, Louisiana, USA / R. Campanella in Le monde des cartes, n° 204 (juin 2010)
[article]
Titre : Mapping and interpreting the human geography of New Orleans, Louisiana, USA Type de document : Article/Communication Auteurs : R. Campanella, Auteur Année de publication : 2010 Conférence : CFC 2009, commission Histoire, Journée cartographie et société urbaine 04/12/2009 Créteil France Article en page(s) : pp 29 - 41 Note générale : Bibliographie Langues : Français (fre) Descripteur : [Vedettes matières IGN] Cartographie thématique
[Termes IGN] analyse diachronique
[Termes IGN] analyse spatiale
[Termes IGN] dix-huitième siècle
[Termes IGN] dix-neuvième siècle
[Termes IGN] données spatiotemporelles
[Termes IGN] Nouvelle-Orléans (Louisiane)
[Termes IGN] population urbaine
[Termes IGN] vingtième siècleRésumé : (Auteur) Cet article présente et explique les modèles d'organisation résidentielle des différents groupes sociaux dans la ville de La Nouvelle-Orléans des années 1700 à 2000, depuis la fin de la période coloniale jusqu'aux années qui suivent l'ouragan Katrina. Dans cette perspective, il propose également des sources inédites de données spatiales empiriques et des techniques de cartographie qui peuvent être utilisées pour dégager et analyser ces géographies sur la longue durée. Numéro de notice : A2010-245 Affiliation des auteurs : non IGN Thématique : GEOMATIQUE Nature : Article DOI : sans Permalink : https://documentation.ensg.eu/index.php?lvl=notice_display&id=30439
in Le monde des cartes > n° 204 (juin 2010) . - pp 29 - 41[article]Réservation
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Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité 021-2010022 RAB Revue Centre de documentation En réserve L003 Disponible 021-2010021 RAB Revue Centre de documentation En réserve L003 Disponible L'expédition d'Egypte 1798-1801 (Bulletin de Sabix) / A. Moatti
[n° ou bulletin]
Titre : L'expédition d'Egypte 1798-1801 Type de document : Périodique Auteurs : A. Moatti, Directeur de publication Editeur : Paris : Société des Amis de la BIbliothèque de l'Ecole Polytechnique Année de publication : 2010 Importance : 52 p. Langues : Français (fre) Descripteur : [Vedettes matières IGN] Histoire
[Termes IGN] dix-huitième siècle
[Termes IGN] Egypte
[Termes IGN] explorationNuméro de notice : 14671 Affiliation des auteurs : non IGN Nature : Numéro de périodique Permalink : https://documentation.ensg.eu/index.php?lvl=bulletin_display&id=18172 [n° ou bulletin]Réservation
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Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité 14671-01 42.00 Revue Centre de documentation En réserve M-103 Disponible La gestion du risque en France : contre ou avec le territoire / Nancy Meschinet De Richemond in Annales de géographie, n° 673 (mai - juin 2010)
[article]
Titre : La gestion du risque en France : contre ou avec le territoire Type de document : Article/Communication Auteurs : Nancy Meschinet De Richemond, Auteur ; Magali Reghezza, Auteur Année de publication : 2010 Article en page(s) : pp 248 - 267 Langues : Français (fre) Descripteur : [Vedettes matières IGN] Environnement
[Termes IGN] aléa
[Termes IGN] aménagement du territoire
[Termes IGN] dix-huitième siècle
[Termes IGN] dommage
[Termes IGN] histoire
[Termes IGN] inondation
[Termes IGN] plan de prévention des risques
[Termes IGN] risque naturelRésumé : (auteur) Le risque naturel est inhérent au système territorial. Pourtant, malgré l’affirmation d’une nécessaire gestion territorialisée du risque, l’analyse des dispositifs actuels montre une séparation entre risque et territoire. L’étude d’exemples passés souligne que cette approche dichotomique n’a pas toujours été la règle. Dans le Roussillon, au XVIIIe siècle, les communautés rurales vivaient avec le risque. Elles géraient un territoire et non un risque sur un territoire. Pour expliquer cette évolution, il faut envisager une évolution des systèmes de valeur et des représentations, qui touchent tant à la façon d’envisager le risque qu’aux rapports de forces entre les acteurs et à la relation au pouvoir. Numéro de notice : A2010-600 Affiliation des auteurs : non IGN Thématique : GEOMATIQUE Nature : Article DOI : 10.3917/ag.673.0248 En ligne : https://doi.org/10.3917/ag.673.0248 Format de la ressource électronique : URL article Permalink : https://documentation.ensg.eu/index.php?lvl=notice_display&id=76374
in Annales de géographie > n° 673 (mai - juin 2010) . - pp 248 - 267[article]Magnificent maps / P. Barber (2010)
Titre : Magnificent maps : power, propaganda and art Type de document : Monographie Auteurs : P. Barber, Auteur ; T. Harper, Auteur Editeur : Londres : British Library Année de publication : 2010 Importance : 176 p. Format : 23 x 28 cm ISBN/ISSN/EAN : 978-0-7123-5093-8 Note générale : Bibliographie Langues : Anglais (eng) Descripteur : [Vedettes matières IGN] Cartographie ancienne
[Termes IGN] art
[Termes IGN] carte ancienne
[Termes IGN] histoire de la cartographie
[Termes IGN] RenaissanceIndex. décimale : 39.01 Cartographie ancienne - postérieure à 1939 et en bon état Résumé : (Editeur) Display maps have had a significant impact throughout history, yet since extremely few have survived this has not always been fully appreciated. These often magnificent maps, expressing an enormous variety of differing world views, used size and beauty to convey messages of status and power. This book takes the best surviving examples to re-establish manuscript, painted and mural maps as a major cultural medium particularly in early modern Europe by illustrating the settings in which they were displayed and discussing the background and purpose of individual examples. Sourced from one of the greatest map collections in the world, many of these visual delights will be completely new even to experts. Note de contenu : Chapitre 1. The historical background
Chapitre 2. Contexts : The palace
- The gallery
- The audience chamber
- The bedchamber and other "Private" royal reception rooms
- The cabinet
Chapitre 3. Contexts : Beyond the palace
- The secretary of state's room
- The merchant and landowner's house
- The schoolroom
Chapitre 4. Out in the open : maps for the massesNuméro de notice : 20396 Affiliation des auteurs : non IGN Thématique : GEOMATIQUE Nature : Monographie Permalink : https://documentation.ensg.eu/index.php?lvl=notice_display&id=62999 Réservation
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